Es rappelt in der Kiste
19. März 2020
Seit kurzem haben Stella und Louis eine Spielzeugkiste, in der alle transportablen Spielzeuge aufbewahrt werden. Das läuft im Prinzip so wie im Kinderzimmer...abends wird alles eingesammelt und in die Kiste geworfen. Am nächsten Tag kann es dann von den beiden wieder überall verteilt werden.
Die Fütterung haben wir jetzt fest eingeteilt, um zu vermeiden, dass durch Langeweile oder Übersättigung die Schalen durch die Gegend geworfen werden. Sie bekommen morgens frisches Wasser und Pellets (P15), die sie gerne genüßlich erst ins Wasser eintauchen, bevor sie es dann fressen. Frisches Obst verteile ich jetzt nur noch im Aussenbereich. Kakadus sind unglaublich wählerisch und werfen gerne Schmeckt-nicht-so-gut-Gemüse und Obst im hohen Bogen durch die Gegend. Abends gibt´s eine Körnermischung und das Wasser wird noch einmal gewechselt. Meistens sieht es nämlich aus wie Gemüsebrühe, nachdem die Pellets ordentlich eingeweicht wurden. Das Körnerfutter können Stella und Louis auch morgens noch fressen, wenn sie wieder aktiv werden und wir müssen dann am Wochenende wegen der Geierchen nicht extra früh raus. Sehr praktisch - und man muss ja auch an sich denken...
Die Birdlamp haben wir vor 2 Tagen komplett abgeschaltet. Es kommt mittlerweile genug Licht durch das Fenster und das Lichtband in der Decke und das sorgt für einen natürlichen Tagesablauf. Durch das fehlende Kunstlicht und die damit fest vorgegebenen Zeiten wird jetzt die Dämmerung morgens und abends lauthals kommentiert. Schließlich müssen sie nun selbst entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt zum Aufstehen und Schlafengehen ist. Besonders in den Abendstunden kommen die beiden - wie kleine Kinder - nochmal richtig auf Touren. Dann wird im hohen Bogen in den Baumwollring gesprungen und mit Untersstützung der Flügel können sie sich wie ein Wirbelwind drehen. Dabei wird lauthals gekreischt, so daß es fast als Echo aus dem nahe gelegenen Wohngebiet zurück schallt.
Wir werden später noch manches Mal gefragt, was das denn für unglaublich laute Vögel seien, die wir da halten...das kann doch nichts einheimisches sein, oder?? Für eine Wohnungshaltung in beengten Wohngebieten oder gar in einer Mietwohnung sind diese Papageien jedenfalls keine gute Wahl!
Seit kurzem haben Stella und Louis eine Spielzeugkiste, in der alle transportablen Spielzeuge aufbewahrt werden. Das läuft im Prinzip so wie im Kinderzimmer...abends wird alles eingesammelt und in die Kiste geworfen. Am nächsten Tag kann es dann von den beiden wieder überall verteilt werden.
Die Fütterung haben wir jetzt fest eingeteilt, um zu vermeiden, dass durch Langeweile oder Übersättigung die Schalen durch die Gegend geworfen werden. Sie bekommen morgens frisches Wasser und Pellets (P15), die sie gerne genüßlich erst ins Wasser eintauchen, bevor sie es dann fressen. Frisches Obst verteile ich jetzt nur noch im Aussenbereich. Kakadus sind unglaublich wählerisch und werfen gerne Schmeckt-nicht-so-gut-Gemüse und Obst im hohen Bogen durch die Gegend. Abends gibt´s eine Körnermischung und das Wasser wird noch einmal gewechselt. Meistens sieht es nämlich aus wie Gemüsebrühe, nachdem die Pellets ordentlich eingeweicht wurden. Das Körnerfutter können Stella und Louis auch morgens noch fressen, wenn sie wieder aktiv werden und wir müssen dann am Wochenende wegen der Geierchen nicht extra früh raus. Sehr praktisch - und man muss ja auch an sich denken...
Die Birdlamp haben wir vor 2 Tagen komplett abgeschaltet. Es kommt mittlerweile genug Licht durch das Fenster und das Lichtband in der Decke und das sorgt für einen natürlichen Tagesablauf. Durch das fehlende Kunstlicht und die damit fest vorgegebenen Zeiten wird jetzt die Dämmerung morgens und abends lauthals kommentiert. Schließlich müssen sie nun selbst entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt zum Aufstehen und Schlafengehen ist. Besonders in den Abendstunden kommen die beiden - wie kleine Kinder - nochmal richtig auf Touren. Dann wird im hohen Bogen in den Baumwollring gesprungen und mit Untersstützung der Flügel können sie sich wie ein Wirbelwind drehen. Dabei wird lauthals gekreischt, so daß es fast als Echo aus dem nahe gelegenen Wohngebiet zurück schallt.
Wir werden später noch manches Mal gefragt, was das denn für unglaublich laute Vögel seien, die wir da halten...das kann doch nichts einheimisches sein, oder?? Für eine Wohnungshaltung in beengten Wohngebieten oder gar in einer Mietwohnung sind diese Papageien jedenfalls keine gute Wahl!